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Vom Werden einer Ikone
am Beispiel von St. Apollinares aus Classe

Lange, dunkle Wintertage weckten in mir den Wunsch nach erfreulichem Grün, und vielleicht hat mich darum beim Betrachten von Ikonenbüchern diese Arbeit besonders angesprochen. Es handelt sich um ein Deckenmosaik aus der Kirche St. Apollinare in Ravenna, Classe, aus dem 6. Jahrhundert. Also eine sehr frühe Darstellung aus der christlichen Weltperspektive. Wer einmal das herrliche Mosaikgrün erblickt hat, vergisst es so schnell nicht wieder. Es prägt sich einem ein wie der erste warme Frühlingstag, nach dem ich mich im Februar zu sehnen begann.

Da diese Dokumentation in mehreren Schritten jeweils unten fortgesetzt wird, gibt es hier eine “Sprung-Nummer” zu dem jeweils neu eingerichteten Beitrag zum draufklicken. 1 -2 - 3 -4 - 5 - 6 - 7 -

01_Saint_Apollinaris_in_Classe

 

01_am_Anfang_Heiliger_Apollinarisgrün-01Groß wirkt das herrliche Gewölbemosaik und groß sollte auch meine Abschrift davon werden. Groß und ein bisschen frei. Eine Leinwand in der Größe 90x120 cm erschien mir geeignet und, was noch besser war, sie schlummerte in meinem Keller und nicht in einem der corona bedingten und daher geschlossenen Läden. Also flugs das Ding grundiert und dann? Ja, ich hätte es penibel, wie ich sonst arbeite, im Querformat übertragen können, aber in jedem Fall hätte ich Abstriche vom Original machen müssen, um eine gewölbte Darstellung auf nur zwei Dimensionen zu reduzieren.

Das Classe Deckenmosaik ist grob in vier horizontale Zonen aufgebaut. Entdecken Sie es? In der untersten Reihe befinden sich fast alle Schafe, eine Reihe darüber eine Art Tannenwald mit kleinen Vögelchen, und darüber eine Reihe Laubbäume mit drei Schafen. Wobei die Kronen der Bäume in die vierte Lage hineinragen; in das goldene Gewölbe, das himmlische Zuhause, die geistige Welt. Mittig und umgeben von den im Kreis angeordneten Perlen und Edelsteinen der Himmel. Der azurblaue Himmel seinerseits ist angefüllt mit Sternen und einem großen, ebenfalls mit Perlen und Edelsteinen dekorierten, alles dominierenden, aber doch nicht aufdringlich wirkendem Kreuz, dem Symbol Christi.

In der Mitte, wo sich Senkrechte und Waagerechte des Kreuzes berühren, ist noch ein Christusbild zu entdecken, wenn man genau hinschaut und ein Foto in größerer Auflösung betrachten kann. Für meine zwar ziemlich große, aber doch im Vergleich zum Original winzige Leinwand kommt der Christusclip jedoch nicht zum tragen - er würde zu winzig ausfallen. Da ich das Motiv aufgrund der vorliegenden Seitenverhältnisse meiner Leinwand lieber hochkant wiedergeben wollte, waren ein paar Anpassungen nötig.

Also gleich das Motiv / die Motive! mittels einer Skizze umgebaut. So kommen nun die Vögelchen aus dem Waldteil bei mir nach unten, darüber zwei Reihen Schafe, und zuoberst die Laubbäume mit weiteren Schafen. Die vierte Lage zeigt sich wieder wie das Original. Hier links sehen Sie die ersten Farben auf der Leinwand, jedoch noch ohne Schafe und Lilien. Die Farben stimmen, und das viele Grün stimmt mich fröhlich.

01_erste_Farben_Detail

Die Mosaik-Schafe sehen alle gleich aus, und da ich auf nur sehr wenig Erfahrung mit echten Schafen zurückgreifen konnte, begann ich, youtube Videos über Schafe anzuschauen, um das Typische, den “typischen Strich†herauszufinden, der eine Zeichnung zu einem Schaf macht. Dabei wurde deutlich, wie viele unterschiedliche Rassen es gibt! Den meisten gemeinsam war ein “fetter” Schwanz sowie eine gebogene Kopfform, ähnlich einem Rammbock. Logisch! Doch alle Mosaik-Schafe waren weiß, und wo war dann das “Schwarze Schaf”? Sollte es etwa keinen Platz in Gottes schöner Welt einnehmen? Und also plante ich es mit ein, doch dazu später mehr.

01_am_Anfang_Heiliger_Apollinaris_2_klgrun-02Hier sehen Sie schon die Schafe vorgezeichnet. Noch kommen sie alle in einheitlichem grau daher. In der Eitempera Ikonenmalerei geht es nämlich immer vom dunkel ins Licht. Also wird mit der dunklen Farbe begonnen und von da aus in drei Stufen aufgehellt.

Raten Sie mal: Welches Schaf würde wohl das schwarze werden?

Die Shilouetten der Bäume werden angelegt (links). Das ist wahre Sisyphusarbeit. Und damit nicht genug, auch die inneren Blätter werden jedes für sich in Farbe gebracht (rechts). Dabei bekommt die unterste “Waldreihe” dunkleren, blaugrünen Farbton, während die obersten Bäume, welche sich nah am goldenen Himmelssegment befinden, eine frühlingshafte, lindgrüne Farbgebung.

03 Bäume Lichter

Zwischen den Schafen kommen nun die Lilien zu stehen und sehr viel später noch kleine Ringelblümchen und Gräser. Auch die an sich weißen Lilien werden zunächst dunkel angelegt. Das hat, neben dem oben erwähnten theologischen Gedanken, auch einen künstlerisch technischen Aspekt: Auf dunklem Grund kommen die Farbtöne viel besser hervor und die Kontraste können sich besser ausbilden. Und was für jede Ikone gilt: Sie soll von sich aus, aus ihrem Inneren heraus strahlen!

03-2 Bäume Detail

Im Groben bekamen die Bäume also ihre Struktur, doch das heißt nicht, dass später hie und da noch ein Stricht ergänzt wird, ein weiter Farbtupfer gesetzt wird und selbstverständlich noch weitere Details wie Steine, Gräser und Vögel dazugesetzt werden. Diese Arbeit ist ja für mich eine, nicht nur vom noch real herrschenden Winter, befreiende Komposition, und damit auch eine neue Erfahrung.

grün-03aWelcher Arbeitsschritt nun folgt, hängt gerade auch von meiner “Inneren Zuständigkeit” ab. Nach soviel grün und dunklen Urgründen lockte mich der Türkisfarbige Himmel mit all seinen Perlen, Edelsteinen, Sternen und Verzierungen.

04-2 Himmel

Gut zu erkennen: vorher - nachher. Mit Goldfarbe wurden die Edelsteine aufgetragen, mit Krapplack/schwarz Mischung die 6-zackigen Sterne, genau wie im Original und an selbiger Stelle, grundiert. Entdecken Sie das Alpha / Omega? Dem schlanken Kreuz wurde mittels einer Umrandung mehr Struktur gegeben und 8 kleine Perlen säumen nun die Ecken.

04-4 Himmel

Inzwischen hat sich sehr viel getan, auch wenn noch nicht alles getan wurde, denn das letzte Licht der Perlen lässt noch auf sich warten. Farben mit hohem Weißanteil haben nämlich die Eigenschaft, regelrecht in die Malerei hineinzusumpfen und sich damit enorm abzuschwächen, wenn sie auf zu frischen Malgrund aufgetragen werden. Also lieber ein paar Tage abwarten! Gut zu erkennen sind die gold.- und silberfarbenen Sterne und die Inschriften im runden Himmelssegment.

04-5 Sterne Detail

Diese Arbeit findet auf Leinwand statt, die ich zuvor grob grundierte. Genau diese Struktur ist auf dem Detailfoto der Sterne gut zu erkennen und ist in diesem Fall gewollt, da je nach Lichteinfall, die Ansicht lebendiger wirkt - ähnlich den vielen kleinen Mosaiksteinchen des Originals.

Im Mosaik-Original gibt es zwar nur ein einziges Rund, da ich die ganze Sache aber im Hochformat aufgestellt habe, kam mir die Idee, den Himmel vor einem weiteren, sehr großen Halbrund gleicher Struktur zu präsentieren. Können Sie die Fassungen der Edelsteine ausmachen? Das Malen dieser vielen gleichen Steine ist reine Meditation.

04-51 Sterne Detail

Hier im Ausschnitt sind nun auch die letzten weißen Lichter der Perlen aufgesetzt worden. Was schätzen Sie, wie viele Perlen bilden Kreis und Halbkreis, inclusive dem Kreuz zusammen (nicht der Ausschnitt auf obigem Foto)? Wie viele grün eckige und blau ovale Edelsteine, ein jedes für sich mit je 4 kleinen, goldenen “Greifern” gehalten, macht die Arbeit aus?  Die Lösung werde ich Ihnen im 5. Beitrag verraten.

grün-04a Es wird Zeit für die Schafe. Schafe? Im theologischem Sinne sind es doch Lämmer! Nun, einigen wir uns auf kleine Schafe, und wo kleine Schafe sind, sind ja auch große, und ein Bock dazu. Und so habe ich meine private kleine Herde ganz neu zusammengestellt.

05-01_Schafe

Es gibt doch so viele unterschiedliche Schafe! Werden nicht die Gläubigen auch als Schafe, die es zu hüten gilt, bezeichnet? Und sind wir denn nicht alle unterschiedlich, ja einmalige Geschöpfe? Dann sollte es auch zu sehen sein. Fünfzehn individuelle Schafe sollen nun entstehen, inclusive einem schwarzen Schaf, denn das schwarze Schaf in der Gruppe lässt eine Gruppe erst zu einer solchen werden. Alle gegen einen sozusagen. Alle sind sich einig: Der oder die eine spinnt, denkt nicht dasselbe wie der Rest, verhält sich eigenwillig, wird als “schwierig” bezeichnet und also ausgegrenzt. Obwohl, ja, obwohl es sein kann, dass gerade dieser Zeitgenosse den richtigen Riecher hatte. Das stellt sich dann aber erst später heraus, und da haben es ja schon alle lange und sowieso gewusst. Solche Gruppen, und solche schwarze Schafe meine ich.

02-1 Schafe Detail

Und eines soll hier stellvertretend erscheinen. Weiter oben fragte ich Sie, an welcher Stelle es wohl zu stehen kommen würde? Sicher nicht in der Mitte, sondern außen am Rand. Trotzdem war ich mir noch nicht ganz sicher wo.

05-01 QuelleBei einem Gartengespräch mit einer Nachbarin über die Ikone stellte sie mir die Frage, ob denn auch eine Quelle eingeplant sei? Ach ja, Apollinaris - Mineralwasser. So ändern sich die Vorstellungen von Heiligen, aber der Gedanke einer Quelle gefiel mir trotzdem gut. Quelle der Wahrheit. Schön. Und es gab eine kleine Lücke auf der Tafel dafür! Und darüber war ein Schaf. Gute Kombination. Das wichtigste, was alle brauchen, und das schwarze Schaf steht genau an der Quelle. Rechts: Erste zarte Pinselstriche zur Lage der Quelle.

05-02 Detail SchafeHier sehen Sie das schwarze Schaf im Ansatz - noch lange nicht fertig. Genau wie all die weißen Lämmer, bunten Schafe mit langem oder wolligem Fell wird alles mit drei Lichtern aufgehellt. Und wieder: Viel Sisyphusarbeit mal fünfzehn! Da kann man so richtig “in Schaf” versinken. Oder sich nebenbei Gesprächsrunden über spannende Themen anhören. Kennen Sie auf youtube die Stiftung Corona-Ausschuss? Intelligente Menschen (u.a. Rechtsanwälte und Ärzte) werden dorthin eingeladen und sondieren in ruhigen Gesprächen unsere aktuelle Lage (Frühjahr 2021), ohne sich dabei gegenseitig ins Wort zu fallen. Also höre ich dort zu und male Pelz. Wie diese hier:

04-2a_Schafe_DetailTagelang. Jeden morgen fällt mein erster Blick auf die immer detailreicher werdende Tafel. Ein paar Minuten hocke ich jeden Morgen nach dem Aufstehen - noch im Schlafanzug - vor der Tafel und lasse sie auf mich einwirken. Hier ist noch ein Strich zu betonen, dort noch einer hinzuzufügen bis alles stimmig ist. Morgens bin ich mein bester Kritiker.

In der nächsten Folge zeige ich Ihnen die fertigen Schafe. Freuen Sie sich drauf.

grün-05aBevor wir uns den wolligen Schafen zuwenden, hier die weiter oben versprochenen Zahlen der Perlen und Edelsteine. Hier kann ich auf ungetrübte Weise meine Ansätze in Pingeligkeit ausleben, gewissermaßen, denn während ich Stunde um Stunde an den Verzierungen rund um dem Himmel malte, entstehen Gedanken in Richtung: Was mache ich da und wenn ja, wie viele?? Doch was schätzen Sie (Summe beider Himmelskreise, also Halbkreis und Vollkreis plus das Kreuz zusammen)? Ich geben Ihnen jeweils drei mögliche Antworten und die Auflösung darunter:

  1. wie viele blaue Edelsteine wurden vermalt? 44 - 56 - 72
  2. wie viele grüne Edelsteine? 40 - 50 - 70
  3. wie viele Perlen? ca 500 - ca 1000 - ca 1500
  4. wie viele Sterne? 108 - 140 - 203

Auflösung: 1. zweiundsiebzig 2. siebzig 3. ca eintausend 4. einundertundacht

Doch jetzt wollen sich die Schafe vorstellen, als da wären 15 an der Zahl:

oberst_links

Die oberste Reihe

links Nr.1
rechts Nr 2+3

oberst_rechts
Reihe_2_Nr1

Die zweite Reihe von oben

links Nr. 4
rechts Nr. 5

Reihe_2_Nr2
Reihe_2_Nr3

links Nr. 6
rechts Nr. 7

Reihe_2_Nr4
Reihe_3_Nr1

Die dritte Reihe von oben

Links Nr. 8
rechts Nr. 9

Reihe_3_Nr2
Reihe_3_Nr3

links Nr. 10
rechts Nr. 11

Reihe_3_Nr4
Reihe_3_Nr5

links Nr. 12

Die vierte Reihe von oben

rechts Nr. 13

Reihe_4_Nr1
Reihe_4_Nr2

links Nr. 14
rechts Nr. 15

Reihe_4_Nr3

Etwas schade, dass sie keine Namen haben finde ich. Haben Sie Vorschläge? Dann schreiben Sie mir doch Ihre Idee zu Ihrem Lieblingsschaf. Ich freue mich darüber!

Dies ist nun meine kleine Herde - oder besser gesagt die Herde des Apollinaris. Wie es mit diesem Herrn weitergeht, erfahren Sie in den folgenden Beiträgen.

grün-06Ist Ihnen aufgefallen, dass sich auch an der Vegetation bereits so einiges veränderte? Die zahlreichen weißen Lilien mit ihren schönen, orangeroten Staubgefäßen und die roten sowie blauen Ringelblümchen sind für das Auge des Betrachters und der Betrachterin erblüht. Ganz zarte Gänseblümchen gibt es auch zu finden und dann noch eine Art, deren Erscheinung mir kein Name aufdrängt.

Ikone Detail Blumen (5)
Ikone Detail Blumen (4)
Ikone Detail Blumen (2)

Lilien, ein Symbol für Unschuld und Reinheit. Schön zu sehen, dass sich der Ikonenmaler immer vom Dunkel ins Licht emporarbeitet.

 

Ikone Detail Blumen (1)

Zwei, die das Grün genießen und den Duft der Unschuld in sich aufnehmen.

 

Ikone Detail Blumen (6)

Ikone Detail Blumen (7)

Ikone Detail Blumen (8)

Eine kleine Auswahl der zartesten Pflänzchen auf der Ikone des Heiligen Apolinaris.

Ikone Detail Blumen (11)

Unbenannt - 15

Unbenannt - 13

Ringelblumen in rot und blau, vielleicht sind es auch anderer Art, liegen unterhalb einiger Schafe und geben der Ikone zusätzliche Farbtupfer.

Die blauen Blümchen wurden von mir eingefärbt, denn in Classe gab es nur die roten.

Ikone Detail Blumen (16)

Unbenannt - 12

 

Frohe Ostern wünscht Kirsten Voß...noch schönere Bilder macht das Handy, man schaut darauf irgendwie immer 10 Jahre jünger aus!

Inmitten meiner Schafe wünsche ich Ihnen eine besinnliche Karwoche 2021 und ein freudiges inneres Erleben der Auferstehung am kommenden Sonntag. Es liegt Erlösung und Christuskraft in der Luft, folge ihr und nimm sie aktiv mit all Deinen Sinnen geistig stärkend in Dir auf.

 

grün-07In diesem Abschnitt wenden wir uns dem Heilgen Apolinares zuwenden. Unter seinem Namen “Der dem Lichtgott Geweihte” verkündete er im 2. Jahrhundert als Bischof in Ravenna 20 Jahre lang unermüdlich das Evangelium. Hier ein Ausschnitt seines goldbesetzten Gewandes.

Heiliger Apolinares (1)

Als Christ im 2. Jahrhundert, noch dazu als Bischof, war man zu jener Zeit starken Verfolgungen ausgesetzt. Auch Apolinares wurde deshalb von Ungläubigen (Heiden) verfolgt und fast bis zu Tode gequält. Doch immer konnte er gerettet werden. Im Exil, in Dalmatien wirkte er drei Jahre lang, bevor er nach Ravenna zurückkehrte. Doch die Heiden hatten ihn nicht vergessen. Er wurde grausam behandelt und schließlich mit einer Keule erschlagen. Doch geben wir nun seiner Anschauung die Ehre - in ikonografischer Umsetzung, der Hervorhebung seines guten Wesens als lebendiger Christ, als Heiliger im ewigen Leben.

Heiliger Apolinares (3)

Heiliger Apolinares (2)

Heiliger Apolinares (4)

von der Dunkelheit ins Licht. In jeder Ikone sind diese Schritte enthalten. Sie geben die Schritte des Menschen an: Von der Unwissenheit in den Glauben, hinein in das Licht und die Gottesnähe.

An dem Ort seines Martyriums erbaute man im 6. Jahrhundert ihm zu Ehren die Kirche Sant'Apollinare in Classe. Heute gedenken wir ihn am 20. Juli (katholisch) bzw. am 23. Juli (orthodox und armenisch).

Heiliger Apolinares (5)

Mit dem Heiligen Apolinares ist das Wesentliche dieser Ikone vollbracht und ich freue mich, dass Sie es bis hierher mitverfolgt haben. Was ist noch zu tun? nun, es gibt noch ein paar kleine Vögelchen im unteren Bereich der Leinwand einzutragen, um dann die fertige Ikone hier in Gänze zu präsentieren. Doch dazu braucht es noch ein Weilchen, da erfreulicherweise ein paar Auftragsarbeiten an mich gerichtet wurden, welche ich gerade begonnen habe auszuführen. Sobald wieder etwas freie Zeit ist, werde ich hier, im achten und letzten Schritt, das Ende der Arbeiten an dieser Ikone hier einfügen.

grün-08

 

Bis hierher

 

 

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