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2016

aktueller Osten

Die orthodoxe Kirche im Osten und aktuelle politische Lebenslagen

Das Christentum - lange eine Selbstverständlichkeit. Viele Gläubige reden kaum darüber, andere Mitmenschen lehnen Religion sogar an sich ab (machen Yoga oder stellen sich einen Buddha in den Garten - immerhin ein Zeichen, dass der Mensch eine Sehnsucht in sich spürt, wieder Kontakt zur geistigen Welt aufzubauen, denke ich).

Seit 2015 erreichen verstärkt Migranten Europa, unter ihnen viele gläubige Moslems. Der Islam rückt näher. Anschläge und Terrorakte auch. Darüber hinaus sehen wir Nachrichten über Schlachtfelder, Schlachthäuser und blutige Stierkämpfe (die Liste ließe sich erweitern). Erzeugung von Leid - davon nährt sich nur das Böse. Tod und Teufel, Blut und Angst, Furcht und Machtlosigkeit sind seine Werkzeuge. Den europäischen Bürgern soll mit oft einseitig gefärbter Medien-Berichterstattung Angst gemacht werden, so drängt es denen auf, die darüber nachdenken. Mit Angst kann man steuern. Wem könnte das nützen?!

An dieser Stelle möchte ich auf positive Zeichen aufmerksam machen. Denn die allermeisten Bürger dieser Erde wollen in Frieden miteinander leben. Sie möchten ihre Unterschiedlichkeit bewahren und sich gegenseitig wertschätzen. Das macht kulturell vielseitig und fördert liebevollen Umgang miteinander.

In den deutschen Medien kommen viele Themen nicht zur Sprache. Haben Sie von den drei Friedenszügen nach Kiew gehört? Seit Anfang Juli 2016 haben sich drei Kreuzzüge in Bewegung gesetzt. Tausende demonstrieren friedlich und verlangen Frieden. Sie singen und tragen Ikonen mit sich. Warum wird darüber nicht berichtet?

Hier ein Video: Es beginnt! Ukrainer stehen auf - mehr als zweihunderttausend auf einem Friedensmarsch nach Kiew!

Warum äußere ich mich hier auf auf diese Weise?

Ich möchte Sie bitten: Gehen Sie ins Gebet. Das Gebet ist - besonders wenn es viele tun - ein sehr kraftvolles Instrument. In vielen Gesprächen habe ich erfahren, dass Menscen nicht nach endlosem Konsum, Wiederholungen und Vergnügen suchen, sondern ihr Tun nach ihrer inneren, geistigen Welt ausrichten möchten - jeden Tag aufs Neue. In den Medien finden sich kaum Anregungen dazu - und gibt es diese doch, werden sie für andere Botschaften missbraucht, aus dem Kontext gerissen oder verdreht. Darum möchte ich Sie hier auf diese, aus der Not geborene Aktion aufmerksam machen, falls Sie davon noch nichts hören konnten.

Das Datum der Ankunft des "Kreuzzugs für den Frieden" soll der 27. Juli 2016 werden - also einen Tag vor dem großen orthodoxen Feiertag der "Taufe der Kiewer Rus".

Erstveröffentlicht am 12.07.2016
Quelle:
http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/

28.07.2016 - Am Ziel in Kiew angekommen: Was ist passiert?

Kri-kri-LOGO

Januar 2023 - Die folgenden Links zeigten ehrliche Informationen, vielleicht die so genannte andere Seite der Medaille. Bei der Pflege meiner Website musste ich feststellen, dass KEINER der folgenden Links mehr anwählbar ist: Friedensbemühungen unerwünscht? Zensiert oder gelöscht und vergessen.

“Friedensmarsch nach Kiew” - Google Suchergebnisse zeigen Seiten an, in denen sich kritisch bis negativ geäußert wird. Können so Kriege vorbereitet werden? Sind Kriege sogar erwünscht? Von wem, wozu?

 

 

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